Mal kalt, mal warm
In der Früh ist es kalt, zu Mittag ist es warm, einen Tag schneit es 30 cm, an einem anderen Tag heizt einem die Sonne richtig ein: Zeit für Layering. Layering, das Tragen mehrerer Kleidungsstücke übereinander, hält nicht nur den Temperaturschwankungen stand, sondern sorgt für einen tollen Look. Wir verraten dir auf was du dabei achten musst:
Nicht zu lang und nicht zu kurz
Besonders wichtig für den perfekten Lagenlook ist die richtige Länge: die einzelnen Teile sollten sich in der Länge deutlich unterscheiden. Ein passendes Beispiel hierfür ist eine länger geschnittene, enge Bluse mit einem lockeren, etwas kürzeren Pullover. Auch das Krempeln der Ärmel ist eine super Möglichkeit, um die einzelnen Schichten besser zu zeigen. Kleine Frauen sollten darauf achten, dass das längste Teil maximal bis zur Mitte des Oberschenkels reicht, ansonsten wirkt ihr kleiner. Ein Tipp für kurvige Frauen ist, dass die einzelnen Lagen nicht an der breitesten Stelle enden.
Gegensätze
Weites kombiniert mit Schmalem, Romantisches kombiniert mit Rockigem, Seide kombiniert mit Leder, total unterschiedlich und trotzdem ist dieser Mix optimal fürs Layering.
Die Grundlage
Ihr wollt nicht wie ein Michelin-Männchen wirken, dann wählt ein schmales Basic, egal ob Skinny Jeans oder ein enges Oberteil, Hauptsache es ist körperbetont. Große Accessoires wie ein XL-Schal oder eine große Tasche am besten weglassen, denn diese sorgen nur für mehr Volumen.
Du bist immer noch unsicher oder hast noch Fragen, was das Layering betrifft. Unsere globus-Modeberater zeigen dir, wie es geht.